Top100: EinBuchstabenTiere: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2013, 17:00 Uhr

Über Twitter haben sie die Runde gemacht, jetzt auch hier die #einbuchstabentiere.

Frei geklaut aus diversen Tweets! Falls jemand sein Tierchen hier wieder gefunden hat, oder noch andere Vorschläge hat, kann er dies per Kommentarfunktion auf der Diskussionsseite kundtun!

• Einen hab ich noch - IRL verpönt, in Facebook alltäglich: das Spannferkel.

• Streicht warm um Deine Beine, wärmt Dir die Füße, bleibt an Dir kleben...riecht nur etwas komisch - die Kotze.

• Ein eher geflochtener Gesell: Der Korboran.

• Brutalste Art der Sterilisation: Der EichelMäher.

• Häufig im Gefolge von Schwertransporten anzutreffen: Die Blinkschleiche.

• Flink aber stets etwas betröpfelt: Das Niesel.

• In Wirklichkeit Islamist: Deutscher Schläferhund.

• Schlängelt im Latino-Rhythmus durch den Wald: Gewöhnliche Mambos

• Schillerndes Insekt auf wunden Lippen: Labello.

• Geheimagent für große Haufen: Der Bondwurm.

• Klein, aber hundsgemein: Der Zwergpanscher.

• Zu fett zum Fliegen: Die Bauchschwalbe.

• In SM-Etablissements anzutreffen: Die Ledermaus.

• Selten, aber hübsch:Der Silberfesch.

• Bei jedem Seefest dabei: Der Brauwal.

• Dieses dänische Schuppentier setzt sich aus Bausteinen zusammen: Der Legoan.

• Lauert im Blumenstrauß: Der Vasenbär.

• Stinkt auch in freier Wildbahn zehn Meilen gegen den Wind: Der Müffel.

• Beliebt bei Alkoholikern aller Altersstufen: Die Kelterassel.

• Hat ein schlechtes Gewissen: Die Schuldkröte.

• Etwas beleibter.Die Pummeln.

• Kann alles außer Hochdeutsch:Das Schwabeltier.

• Kräht beständig: Der Dauerhahn.

• Singt gern in der Gruppe: Der Choraal.

• Der knallt: Der Penguin.

• Rastet gleich aus:Der Kollerwal.

• Ein richtig böses Raubtier:Fiesel.

• Immer gut im Futter: Das Fettchen

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